Der 12.Wutzseelauf ist Geschichte und wir waren als große Truppe mit dabei. Während Adriano sich bereits auf der Strecke zu seinem Halbmarathon befand, konnten wir noch in Ruhe die Lage sondieren und den “Wartenberg” Pavillion für unser Sonntagspicknick einrichten. Unsere jüngste Läuferin ist nach 1,3km mit einem strahlenden Lächeln ins Ziel gekommen und nun wird es Zeit für uns in den Startbereich zu gehen. Jetzt gehts Los. Der Start wird durch einen Kanonenschuss eingeleitet und verlief im Vergleich zu Berliner Laufveranstaltungen recht entspannt und ohne großes Gedränge. Direkt nach der ersten Kurve wird klar, dass ist kein Straßenlauf sondern ein richtig schöner Geländelauf immer entlang am Wutzsee. Mittlerweile sind unsere Kids, die nicht nur Fussball beim WSV spielen, auch gestartet. Es wird hügliger auf und ab, auch mal ne Treppe. Ach herrlich nicht diese flachen Läufe. Die Kilometer purzeln nur so vor sich hin. Der Lauf macht Laune auf mehr. An einer Kurve haben sich Rentner in ihrem Altersruhesitz mit selbstgebastelten Rasseln und PomPoms am Zaun positioniert, um uns zu zujubeln. Noch 600m bis zum Ziel…vorbei. Man kann schon sagen, schade. Aber wir kommen sicher nächstes Jahr wieder. Für den größten Teil unserer Läufer war die Streckenlänge eine neue Herausforderung die sie prima gemeistert haben und ich glaube rausgehört zu haben, dass sie mehr wollen. Ein Dank geht auch an die sehr gute Organisation der Berufliche Schule Sport & Soziales Lindow